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Bastian Schweinsteiger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Bastian Schweinsteiger
Spielerinformationen
Voller Name Bastian Schweinsteiger
Geburtstag 1. August 1984
Geburtsort Kolbermoor, Deutschland
Position Mittelfeld
Vereinsinformationen
Verein FC Bayern München
Trikotnummer 31
Vereine in der Jugend
Bis 1992
1992-1998
1998-2002
FV Oberaudorf
TSV 1860 Rosenheim
FC Bayern München
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)


Seit 2002

FC Bayern München II
FC Bayern München
0Liga0000Pokal0000INT.
029 (02)002 (00)0000 (00)
113 (13)016 (02)0023 (03)
Nationalmannschaft



Seit 2004
Deutschland U 17
Deutschland U 19
Deutschland U 21
Deutschland
001 (00)
018 (04)
006 (02)
041 (13)

Stand: 20. Dezember 2006,
Nationalmannschaft 15. November 2006

Bastian Schweinsteiger (* 1. August 1984 in Kolbermoor) ist ein deutscher Fußballspieler. Er spielt derzeit im offensiven Mittelfeld für den FC Bayern München und die deutsche Nationalmannschaft.

Inhaltsverzeichnis

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Karriere

Bastian Schweinsteiger (15. April 2006)
Bastian Schweinsteiger (15. April 2006)

Verein

Seit 1998 spielt Schweinsteiger für den FC Bayern München. Vor diesem Engagement war er für die Jugendmannschaften des TSV 1860 Rosenheim und zuvor die des FV Oberaudorf aktiv. Im Juli 2002 gewann Schweinsteiger mit dem Jugendteam des FC Bayern München die deutsche A-Jugendmeisterschaft. Danach spielte er zunächst für die Regionalligamannschaft. Sein Debüt für die Profimannschaft gab er als Einwechselspieler im Champions League Spiel gegen den RC Lens im November 2002. Da er hier einen guten Eindruck hinterließ, wurde ihm im folgenden Monat ein Profivertrag angeboten. Schweinsteiger spielt in der Bundesliga in seiner fünften Saison für den FC Bayern München. Insgesamt hat er 112 Bundesligapartien, 17 DFB-Pokalspiele (2 Tore) und 23 Champions League-Spiele (3 Tore) für den deutschen Rekordmeister bestritten. Seine Rückennummer bei Bayern München ist die 31.

Nationalmannschaft

Sein erstes A-Länderspiel bestritt er am 6. Juni 2004 in Kaiserslautern bei der 0:2-Niederlage gegen Ungarn. Mit der deutschen Nationalmannschaft nahm er an der Europameisterschaft 2004 in Portugal und an der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland teil. Bei der WM 2006 schoss er zwei Tore beim Spiel um Platz 3 gegen Portugal und wurde nach diesem Spiel als Man of the Match ausgezeichnet.

Bislang lief er 41-mal (Stand: 15. November 2006) für die deutsche Nationalmannschaft auf. Kein deutscher Spieler vor ihm konnte in diesem Alter mehr Länderspiele bestreiten. Der deutsche Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (150 Spiele) brachte es in diesem Alter lediglich auf 13 Partien.

Er trägt in der Nationalmannschaft die Trikotnummer 7.

Privates

Schweinsteigers älterer Bruder Tobias (* 12. März 1982) ist ebenfalls Fußballprofi und spielt in der Saison 2006/2007 in der 2. Bundesliga bei Eintracht Braunschweig.

Oft wird Schweinsteiger fälschlicherweise „Sebastian Schweinsteiger“ genannt. Doch auf Anfrage eines sich unsicheren Reporters erklärte er, dass er mit Vornamen Bastian heiße, so wie es auch auf der Urkunde steht, die er zusammen mit seinem Silbernen Lorbeerblatt erhielt.

Erfolge

  • 3. Platz bei der Weltmeisterschaft 2006
  • Deutsche Meisterschaft 2003, 2005 und 2006
  • DFB-Pokal-Sieger 2003, 2005 und 2006
  • DFB-Ligapokal-Sieger 2004
  • 3. Platz beim Konföderationen-Pokal 2005
  • Deutscher A-Juniorenmeister 2002
  • Deutscher B-Juniorenmeister 2001

Lukas Podolski

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Lukas Podolski
Lukas Podolski im Fernbahnhof des Flughafens in Frankfurt am Main (Juni 2005)
Lukas Podolski im Fernbahnhof des Flughafens in Frankfurt am Main (Juni 2005)
Spielerinformationen
Voller Name Lukas Podolski
Geburtstag 4. Juni 1985
Geburtsort Gliwice, Polen
Position Sturm
Vereinsinformationen
Verein FC Bayern München
Trikotnummer 11
Vereine in der Jugend
1991-1995
1995-2003
FC 07 Bergheim
1. FC Köln
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)

2003-2006
Seit 2006

1. FC Köln
FC Bayern München
0Liga0000Pokal0000INT.
81 (46)004 (05)0000 (00)
09 (01)003 (02)0003 (01)
Nationalmannschaft
Seit 2004 Deutschland 37 (22)

Stand: 20. Dezember 2006

Lukas Podolski (* 4. Juni 1985 als Łukasz Podolski in Gliwice, Polen) ist ein deutscher Fußballprofi und Nationalspieler. Er spielt für den FC Bayern München.

Inhaltsverzeichnis

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Leben

Podolski wurde als Sohn des ehemaligen polnischen Fußballprofis Waldemar Podolski in der Woiwodschaft Schlesien geboren. 1987 zog er im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie als Aussiedler nach Deutschland und wuchs in Bergheim bei Köln auf. Die Familie Podolski hatte Anspruch auf die Aufnahme in die Bundesrepublik, da seine Großeltern vor dem Zweiten Weltkrieg bereits Deutsche Reichsbürger waren.

Er spricht neben Deutsch auch Polnisch. Laut eigener Aussage sieht er sich sowohl als Deutscher als auch als Pole. Obwohl er nicht im Besitz eines polnischen Passes ist, ist er nach dem geltenden Recht sowohl Deutscher als auch Pole, da er in Polen geboren wurde.

Vom 4. April 2005 bis zum 31. Dezember 2005 leistete Podolski seinen Zivildienst im Olympia-Stützpunkt Köln-Bonn-Leverkusen in Köln-Müngersdorf ab. Nach der Sonderregelung für Spitzensportler arbeitete er dort nur 15 Stunden pro Woche.

Karriere

Podolski begann 1991 mit dem aktiven Fußballspielen und kam in der Jugendmannschaft des FC 07 Bergheim regelmäßig zum Einsatz. 1995 wechselte er zur D-Jugend des 1. FC Köln. In der C-Jugend wurde er von Willi Breuer trainiert. Mit 18 Jahren wurde er von Trainer Marcel Koller zum ersten Mal in ein Profitraining eingeladen. Seit dem 11. November 2003 ist Podolski Fußballprofi. Am 10. Juli 2006 wechselte der Stürmer zum FC Bayern München, wo er einen Vertrag bis 2010 unterschrieb.

Leistungen

In der Saison 2003/04 spielte Podolski mit dem 1. FC Köln in der 1. Bundesliga, musste aber nach Abschluss der Saison den Abstieg in die 2. Bundesliga antreten. In 19 Bundesliga-Spielen erzielte der Stürmer 10 Tore. Dies gelang in der 41-jährigen Geschichte der Bundesliga zuvor noch keinem 18-Jährigen.

Podolski war in der Saison 2004/05 mit dem 1. FC Köln mit 24 Toren Torschützenkönig in der 2. Bundesliga.

Sein erstes A-Länderspiel bestritt Podolski am 6. Juni 2004 in Kaiserslautern bei einer 0:2-Niederlage gegen die Ungarische Fußballnationalmannschaft.

Podolski nahm mit der deutschen Nationalmannschaft an der Europameisterschaft 2004 in Portugal teil, wo er einmal eingewechselt wurde. Podolski wurde von Bundestrainer Jürgen Klinsmann als Angreifer für den Konföderationen-Pokal 2005 in Deutschland nominiert und belegte dabei mit dem Team den dritten Platz hinter Brasilien und Argentinien. 'Poldi' schoss im Cup drei Tore. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 kam er in jedem Spiel zum Einsatz und schoss 3 Tore. Außerdem wählte ihn die technische Kommission der FIFA vor prominenten Spielern wie Lionel Messi (Argentinien) oder Cristiano Ronaldo (Portugal) zum besten jungen Spieler der WM. Er ist von den derzeit aktiven Nationalspielern der drittbeste Torschütze (nach Michael Ballack und Miroslav Klose).

Die ARD-Auszeichnung Tor des Monats erhielt Podolski bisher achtmal; im Januar 2004, Mai 2004, Oktober 2004, Januar 2005, März 2005, Juni 2005, September 2005 und im April 2006. Damit führt er diese Wertung vor Jürgen Klinsmann an. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Wahl mittlerweile über ein Telefonvoting oder im Internet erfolgt und nicht mehr wie früher über einzusendende Postkarten. Zudem wird wöchentlich nach dem gleichen Verfahren ein Tor der Woche ermittelt, so dass die Zuschauer auch damit schon die Vorauswahl für das Tor des Monats beeinflussen. So hat ein Teenie-Idol wie Podolski in dieser Beziehung bessere Chancen als andere Spieler, deren Tore vielleicht spektakulärer sind. Am 7. Mai 2005 war Podolski erstmalig zu Gast beim ZDF-Sportstudio, wo er zwei Treffer beim Torwandschießen erzielte.

Von der italienischen Sportzeitung Tuttosport wurde Podolski 2005 mit 74 Stimmen zum drittbesten U21-Spieler Europas gewählt. Platz 1 und 2 belegten der Argentinier Lionel Messi (225 Stimmen) vom FC Barcelona und der Engländer Wayne Rooney (127) von Manchester United.

Die Sportartikelfirma Adidas hat Podolski 2005 als einzigen Deutschen in ihre aktuelle Imagekampagne aufgenommen. In Werbespots trat er als Hauptdarsteller neben David Trézéguet, Alessandro Del Piero und Djibril Cissé auf.

Am 7. Oktober 2006 kassierte Podolski in einem Testländerspiel gegen Georgien nach einem Revanchefoul die erste rote Karte seiner Profikarriere.

Kontroverse

Wegen einer Satire des Radiosenders Eins Live hat Podolski während der ersten zwei Wochen der FIFA WM 2006 keine Interviews für die Radiosender der ARD gegeben. Der Sender nimmt in der Satire "Das WM-Tagebuch von Lukas Podolski" den Nationalspieler seit Beginn der WM auf die Hörner. Die Serie wird trotz der Unterlassungsbeschwerde fortgesetzt, erklärte der WDR am 18. Juni 2006.

Erfolge

Nationalmannschaft

Nationale Vereinswettbewerbe

  • Meister der 2. Bundesliga 2004/2005 mit dem 1. FC Köln

Persönliche Auszeichnungen

  • 8x Torschütze des Monats (Januar 2004, Mai 2004, Oktober 2004, Januar 2005, März 2005, Juni 2005, September 2005, April 2006)
  • Torschützenkönig der 2. Bundesliga 2004/2005
  • Bester junger Spieler der WM 2006
  • 4x (Rekord) Fußballer des Monats (Dezember 2003, April 2004, Januar 2005 und April 2006)

Sonstiges

Vom 26. August bis zum 17. September 2006 engagierte sich Lukas Podolski als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland.


Philipp Lahm

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Philipp Lahm
Spielerinformationen
Voller Name Philipp Lahm
Geburtstag 11. November 1983
Geburtsort München, Deutschland
Position Außenverteidigung
Vereinsinformationen
Verein FC Bayern München
Trikotnummer 21
Vereine in der Jugend
bis 1995
1995–2003
FT Gern München
FC Bayern München
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)

2002
2003–2005
seit 2005

FC Bayern München
VfB Stuttgart
FC Bayern München
Liga 0000Pokal000INT.
00 (00)0000 (00)0001 (00)
53 (02)0003 (00)0013 (01)
37 (01)0007 (00)0008 (00)
Nationalmannschaft
Seit 2004 Deutschland 30 (2)

Stand: 20. Dezember 2006,
Nationalmannschaft 15. November 2006

Philipp Lahm (* 11. November 1983 in München) ist ein deutscher Fußballspieler. Er spielt bevorzugt in der Abwehr auf der linken Außenbahn.

Inhaltsverzeichnis

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Karriere

Verein

Lahm steht beim FC Bayern München unter Vertrag. Für die Bayern spielte er auch schon in der Regionalliga Süd sowie in der Jugend. Seine ersten Schritte als Fußballer absolvierte er aber für den FT Gern München. In der Saison 2002/03 kam er zu einem ersten internationalen Einsatz, als er für die Münchner Bayern in der Champions League eingewechselt wurde. Da die Bayern mit Bixente Lizarazu Lahms Position schon gut besetzt hatten, wurde er ab der Saison 2003/04 zum VfB Stuttgart bis Ende der Bundesliga-Saison 2004/2005 ausgeliehen. Dort spielte er 53 Bundesligaspiele und schoss zwei Tore. Außerdem war er für Stuttgart 7 mal in der Champions-League und 6 mal im Uefa-Cup aktiv. Im Juli 2005 kehrte Lahm nach München zurück, und feierte im November 2005 beim Spiel in Bielefeld sein Comeback. Er hatte sich am 17. Mai 2005 einen Kreuzbandriss zugezogen, nachdem er gerade nach auskuriertem Ermüdungsbruch sein Comeback gegeben hatte. Philipp Lahm ist Stammspieler bei Bayern München.

Nationalmannschaft

Sein erstes Länderspiel absolvierte er am 18. Februar 2004 in Split gegen Kroatien (2:1).

Philipp Lahm nahm mit der deutschen Nationalmannschaft an der Europameisterschaft 2004 in Portugal teil.

Er schoss im Eröffnungsspiel gegen Costa Rica in der 6. Minute das erste Tor bei der Fußball-WM 2006. Des Weiteren wurde er bei der Partie Deutschland - Polen zum „Man of the Match“ gewählt und nach konstant starken Leistungen in das 23-köpfige WM-All-Star-Team berufen.

Erfolge

Zu den größten Erfolgen von Philipp Lahm gehören der DFB-Pokalgewinn und die Deutsche Meisterschaft 2006. Bei der Wahl zu Deutschlands Fußballer des Jahres wurde er 2004 Zweiter und 2006 Dritter. Ebenfalls wurde er im Sommer 2006 mit der Nationalmannschaft WM-Dritter. Von der FIFA wurde er für die Wahl zum Weltfußballer des Jahres 2006 nominiert.

Sonstiges

Den Spitznamen "Paolo" gab ihm Mehmet Scholl, in Anlehnung an Lahms Idol: den italienischen Fußballspieler Paolo Maldini vom AC Mailand.


...

Mark van Bommel

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Mark van Bommel
Mark van Bommel
Spielerinformationen
Voller Name Mark van Bommel
Geburtstag 22. April 1977
Geburtsort Maasbracht, Niederlande
Position Mittelfeld
Vereinsinformationen
Verein FC Bayern München
Trikotnummer 17
Vereine in der Jugend
1985–1992 RKVV Maasbracht
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)

1992–1999
1999–2005
2005–2006
2006–

Fortuna Sittard
PSV Eindhoven
FC Barcelona
FC Bayern München
0Liga0000Pokal0000INT.
153 (13)000? (0?)000? (0?)
169 (46)000? (0?)0047 (05)
024 (02)000? (0?)0009 (01)
013 (03)0003 (01)0005 (00)
Nationalmannschaft
2000– Niederlande 040 (07)

Stand: 20. Dezember 2006

Mark van Bommel (* 22. April 1977 in Maasbracht, Niederlande) ist ein niederländischer Fußballspieler in Diensten des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München.

Inhaltsverzeichnis

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Karriere [Bearbeiten]

Van Bommel begann seine Profikarriere bei Fortuna Sittard, mit dem er 1995 holländischer Zweitliga-Meister wurde und sich zu einem der besten Mittelfeldspieler der Eredivisie entwickelte. 1999 wechselte er zum PSV Eindhoven. Dort gewann er in vier Jahren drei mal die niederländische Fußball-Meisterschaft. Durch eine überaus erfolgreiche Saison beim PSV Eindhoven wurde der Kapitän des Teams 2005 unter anderem vom FC Barcelona, Real Madrid und Borussia Dortmund umworben. Der FC Barcelona machte das Rennen und verpflichtete den Nationalspieler. Bei seiner Ankunft in Barcelona bat er die Journalisten die Interviews mit ihm auf Spanisch zu führen, damit er die Sprache so schnell wie möglich lernen kann.

Van Bommel wurde außerdem in den Jahren 2001 und 2005 zum Fußballer des Jahres der Niederlande gewählt. Seine konstant guten Leistungen und seine Fähigkeit, aus der zweiten Reihe Tore zu erzielen, machen ihn zu einem der gefährlichsten Mittelfeldspieler.

Quelle: www.wikipedia.de
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